Die Stiftung Luwian Studies unterstützt 2019 erneut verschiedene Forschungsvorhaben, deren Ziel es ist, die Kenntnisse über die mittel- und spätbronzezeitlichen Kulturen Westkleinasiens zu erweitern. Gefördert werden Gelände- und Literaturarbeit von sowohl archäologischen wie auch linguistischen Studien. Dabei wird angestrebt, freischaffende Wissenschaftler und universitäre Forschung etwa in gleichem Umfang zu berücksichtigen. – Dies sind die laufenden Vorhaben, die von Luwian Studies gefördert werden:
- Christoph Bachhuber und Michelle Massa: „Archaeological Landscapes of a Luwian Kingdom: Late Bronze Age Tarhuntašša and Iron Age Tabal on the Konya Plain“
- Erkan Fidan: „Hacıkebir Höyük Intensive Survey, Geomagnetic Survey of Tavşanlı Höyük and C-14 analysis“
- Francis Breyer: „Das sprachliche Verhältnis zwischen Hieroglyphen- und Keilschrift-Luwisch
und die Ursprünge der anatolischen Hieroglyphenschrift“ - Willemijn Waal: „The Origins of Writing in Western Anatolia and the Aegean“